die volle und ungeschminkte wahrheit über die bobos unter folgendem link:
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kann mann noch im Freien spielen. Unbedrängt auf den VIP Plätzen der Jesuitenwiese. Herrliche Partien mit Michi, Gerhard, Uwe und Johanna. Willi nur als Zuschauer und zwei Novizen, die aber entsprechend eingewiesen wurden. Die ersten zaghaften Aufspiele unbegrenzt von Balken, Decken, Sprossenwänden oder Ringen gelingen noch zaghaft, scheu bridgen wir in die Herbstluft, die eben keine Balken hat. Das Spiel entwickelt sich schnell und die Sehnsucht nach dem nächsten Sommer ist schon da. Also ein wehmütiger Abschied von der Luft, vom Wind auf der Haut und dem Sand (in der unterhose).

neue erkenntnisse zur spezies bobo


da wir uns bisher mit der ausreichend dargestellten bobo-definition von david brooks begnügten, freute ich mich über die andere, vielleicht sogar besser treffende bobo-definition von ben schott in seinem "sammelsurium" (seite 61 im kapitel YUPPIES):

BOBO = Burnt Out But Opulent

al k

nachdem sich schon eine dünne staubschicht auf unsere page gelegt hat, fahr ich mal mit dem mop herum:
bin schon gespannt auf den bericht vom heutigen saisonabschluss aus dem prater (bei mir reichte die geistige flexibilität nicht mehr so weit, mitten in der hallensaison die badehose auspacken zu können)

außerdem hatte ich ein spannendes volleyball-related ersatzprogramm:
die frauen-bundesliga eignet sich für ungeübte zuschauerInnen wie mich bestens, da das spielgeschehen ohne zeitlupe nachvollziehbar ist und die taktische spielanlage von der sorte "des-würd-ich-auch-gern-so-machen (und mit gaaanz viel training vielleicht auch erreichen)" ist.
bis bald in der halle!
al k

trost während der indoor season bzw. auch um sich zwischendurch ein paar tricks fürs nächste jahr abzuschauen ;-)

>> the beach